Bei „Kombigrafien“ muss und soll man genauer hinschauen
Besonders spannend wird es, wenn unterschiedliche Perspektiven miteinander verschmelzen.
Denn die Größenunterschiede oder unterschiedliche Blickrichtungen verlangen vom Betrachter
viel Konzentration und die Bereitschaft, die konventionellen Wege zur Auseinandersetzung
mit einem Werk zu verlassen.
Der aufwendige Vorgang erfordert bereits beim Fotografieren ein genaues Auge für spätere
Kombinationsmöglichkeiten und ein Gespür für den harmonischen Gleichklang der Bilder.
Viel Spaß beim Erleben von subjektiver Fotografie durch "Kombigrafie"
Ausstellungseröffnung Sept. 2013, Passmanns Kulturkneipe, Bottrop
Pressebericht WAZ Online
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